NORMANDIE

Intertourisme, Spezialist für die Organisation von Reisen in die Normandie seit 1981

Intertourisme ist ein Unternehmen, das sich auf die Organisation von Reisen in die Normandie spezialisiert hat. Wir verfügen über umfassende Kenntnisse der Region und arbeiten eng mit lokalen Hotels, Restaurants und Touristenattraktionen zusammen, um Ihnen ein einzigartiges und persönliches Erlebnis zu bieten.

Ganz gleich, ob Sie die Landungsstrände, mittelalterliche Burgen, Landschaften der Normandie oder lokale kulinarische Spezialitäten entdecken möchten, unser professionelles Team hilft Ihnen bei der Planung der perfekten Reise . Wir bieten außerdem wettbewerbsfähige Preise und Support rund um die Uhr, um sicherzustellen, dass Sie eine stressfreie und unvergessliche Reise haben.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um mit der Planung Ihrer Reise in die Normandie zu beginnen.

Welche Orte in der Normandie sollten Sie besuchen?

Die Normandie ist für ihre Landungsstrände aus dem Zweiten Weltkrieg bekannt, darunter Omaha Beach und Utah Beach. Diese historischen Orte sind ein Muss bei einem Besuch in der Normandie. Sie können auch das Caen Memorial besuchen, ein Museum zur Geschichte von Krieg und Frieden.

Die malerische Stadt Honfleur mit ihrem charmanten Hafen, Fachwerkhäusern und Fischrestaurants ist ein weiterer Ort, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Bayeux ist auch eine interessante historische Stadt mit ihrem berühmten gleichnamigen Wandteppich, der die Ereignisse der normannischen Eroberung Englands erzählt. Die Klippen von Étretat bieten spektakuläre Ausblicke auf das Meer und die einzigartigen Felsformationen.

Schließlich sollten Sie sich den Mont Saint-Michel, eine befestigte Insel mit einer spektakulären Abtei, nicht entgehen lassen.

Welche Denkmäler können wir in der Normandie entdecken?

Die Normandie ist eine Region Frankreichs, die reich an Geschichte und kulturellem Erbe ist und zahlreiche Sehenswürdigkeiten für Besucher bietet. Zu den bekanntesten Denkmälern zählen die Kathedrale von Rouen, ein Juwel gotischer Architektur; der Teppich von Bayeux, ein einzigartiges Kunstwerk aus dem 11. Jahrhundert; Mont Saint-Michel, eine befestigte Insel und UNESCO-Weltkulturerbe; und die Landungsstrände der Normandie, historische Zeugen der Landung der Alliierten am 6. Juni 1944 während des Zweiten Weltkriegs.

Die Region bietet auch viele malerische Schlösser, wie die Schlösser von Caen und Falaise, sowie charmante mittelalterliche Städte und Dörfer, wie Honfleur und Beuvron-en -Auge.

Auch die Küstenlandschaften der Normandie bieten wunderschöne Ausblicke mit steilen Klippen und Sandstränden

Welche Dörfer in der Normandie sollten Sie besuchen?

Die Normandie in Frankreich hat viele charmante Dörfer zu bieten. Eines der schönsten ist Etretat, berühmt für seine spektakulären weißen Kreidefelsen. Auch Rouen ist ein Zwischenstopp, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Diese historische Stadt verfügt über eine spektakuläre Kathedrale sowie gepflasterte Straßen und Fachwerkhäuser.

Honfleur liegt an der Küste und ist eine malerische Hafenstadt mit einem geschäftigen Hafen und vielen Fischrestaurants. Bayeux ist eine mittelalterliche Stadt, die für ihren monumentalen Teppich von Bayeux bekannt ist Kunstwerk aus dem 11. Jahrhundert. Auch Giverny, wo Monets berühmtes Haus steht, ist ein beliebtes Ziel für Kunstliebhaber.

Schließlich ist Deauville ein beliebtes Reiseziel für Strandliebhaber und die Geschichte der Goldenen Zwanziger

Welche wichtigen Orte waren während des D-Days und der Schlacht um die Normandie wichtig?

• DIE RADARSTATION DOVERS-LA-DÉLIVRANDE
• DIE CRISBECQ-BATTERIE
• MONT CANISY
• CHERBOURG UND SEINE BEFREIUNG
• DIE KÜSTE 112
• DER MORTAIN-GEGENANGRIFF
• DIE FALAISE-CHAMBOIS-TASCHE
• DIE STADT VIMOUTIERS
• 44. AUGUST: HÖLLE AUF DER SEINE
• LE HAVRE

Am 6. Juni 1944 und im darauffolgenden langen Sommer kamen Männer aus aller Welt, um in der Normandie zu kämpfen, um den Nationalsozialismus zu besiegen und die Freiheit wiederherzustellen. Chronologisch gesehen können wir bei der Operation vom 6. Juni 1944 drei Phasen unterscheiden: die Landung auf dem Luftweg (die die Strände von Utah im Westen und Sword im Osten betrifft), die Luft- und Seebombardements auf dem Atlantikwall und Ausschiffung auf dem Seeweg an den 5 Stränden (Utah, Omaha, Gold, Juno und Sword) und Pointe du Hoc.

Was kann man in der Normandie trinken?

Apfelwein, Pommeau, Calvados, Birnenmost und Bénédictine.

Apfelwein: Die Normandie dominiert jetzt die französische Produktion. Die Böden, das Klima und die Vielfalt an Apfelbäumen mit hohen und niedrigen Stämmen ermöglichen die Produktion von Früchten von außergewöhnlicher Qualität. Für Apfelwein verwenden die Hersteller hauptsächlich bittere oder bittersüße Äpfel. Die Ernte erfolgt ab Mitte September. Nach dem Zerkleinern und Durchlaufen des Bottichs wird durch Pressen ein erster Saft extrahiert. Anschließend werden durch das Abfüllen die letzten Verunreinigungen entfernt. Die Gärung beginnt. Natürliche Hefen kommen zum Einsatz. Der Zucker wandelt sich dann in Alkohol um. Die Magie geschieht! Nach der Abfüllung wird die Gärung in der Flasche fortgesetzt.

Calvados: Seine Herstellung ist seit mindestens 1553 dokumentiert. Der Herr von Gouberville, ein im Cotentin lebender Herr, schrieb in seinem Tagebuch „die Destillation von Apfelwein mit dem Ziel, Eau-de-Life zu erhalten“. . Heute überwachen und schützen drei AOCs die Produktion: „Calvados“, „Calvados Pays d’Auge“ und „Calvados Domfrontais“. Aber wie unterscheiden sie sich? „Calvados“ ist das Ergebnis der Destillation in einer Kolonnendestille.
Für die AOC „Pays d’Auge“ ist eine doppelte Destillation (fast 18 bis 20 Stunden im Pot Still) erforderlich. Das geografische Gebiet ist sehr begrenzt.
Der „Domfrontais“ zeichnet sich durch die Eigenschaften des Bodens (Schiefer und Granit des Armorikanischen Massivs), den Einsatz von mindestens 30 % Birnenmost und die einfache Destillation aus. Es macht 1 % der gesamten Calvados-Produktion aus.

Le Pommeau: die clevere Mischung aus Apfelwein und Calvados

Le Poiré: In der Region Domfrontais produzieren mehr als 100.000 Birnbäume mehr als 25.000 Tonnen Birnen pro Jahr. Die AOC umfasst ein Gebiet von 40 Gemeinden in den drei Departements Manche (Normandie), Mayenne und Orne (Normandie). Am häufigsten wird die „weiße Pflanze“ verwendet, eine kleine saftige und würzige Birne. Wie beim Apfelwein erfolgt die Gärung langsam (zwischen 3 und 4 Monaten), ohne Zugabe von Gas. Die Aufregung ist natürlich! Seine feinen Bläschen, seine weißgoldene, silbrige Farbe, die in intensives Gold übergeht, seine Rundheit, die mit seinem Ton kontrastiert, werden Ihre Gäste mit Sicherheit überraschen! Unser Tipp: Genießen Sie ihn in einer Flöte und gekühlt (10°).

La Bénédictine: Das Rezept wurde 1510 von einem Benediktinermönch erfunden und verschwand offenbar, bevor es von einem Weinhändler, Alexander dem Großen, wiederentdeckt wurde! Er beherrschte schon vor seiner Zeit die Grundlagen des Marketings und machte ihn zu einem der bekanntesten Liköre der Welt.

Quelle: normandie-tourisme.fr